Sigmund-Lachs-Institut
für monetäre Ästehtik

Proffessor Doppeldokter Julian Sermon

Dozent für monokulturelle Diversifikation

im Jahr 2002, kaum das Alibi in der Tasche, kaufte sich Julian Sermon mit beachtlichem elterlichem Startkapital am SLI ein. Rund elf Jahre und einen frisierten Lebenslauf später kann er sich mit Fug und Trug als Proffessor Doppeldokter pecuniae causa in allen relevanten Fachgebieten bezeichnen. Ein rechtsverbindliches Dokument auf edlem Büttenpapier bestätigt dies.

Mittlerweile hat Doppeldokter Sermon den außerordentlichen Lehnstuhl für Metaphysischen Ferromagnetismus inne und sitzt im Geheimrat der Kommission für Exzellenz, Exorbitanz und Elitarismus.

Doppeldokter Sermon ist traditionalistischer Verfechter der verschlagenen Verbindung ΣΩØ, die er unnachgiebig unter seiner Fuchtel hat. Eine Mensur unter seiner Ägide verläuft niemals unblutig.

Sermon hat eine langwierige Dispersion über das Fluchverhalten von Koryphäen verfasst, die von seinem Onkel in den Himmel gelobt wurde und seither verschwunden ist. Durch das unrechtmäßige Anzapfen zahlreicher zweckgebundener Sozialfördertöpfe bestreitet Sermon mittlerweile ein Leben in wohliger Opulenz. Wer über das nötige Kleingeld verfügt, kann sich seiner Gunst gewiss ein.

Konterkarieren Sie Proffessor Doppeldokter Sermon per E-Mail. Schwelgen Sie in den Annalen seiner dunklen vorinstitutionellen Vergangenheit.

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